
Das Putzen des Bades gehört mit Gewissheit nicht zu unseren
Lieblingsbeschäftigungen. Wir verbringen im Durchschnitt zwei Stunden pro Woche
damit, Kalk und Schmutz zu bekämpfen und hartnäckige Seifenreste an
Waschbecken, Dusche sowie Badewanne mühevoll zu entfernen. Das ist nicht nur
zeitaufwändig und anstrengend, sondern auch langweilig. Kein Wunder, dass wir
die Badreinigung immer wieder aufs Neue mit Lustlosigkeit antreten. Ein paar
einfache Tricks können Ihnen das Putzen zwar nicht ersparen, helfen jedoch
dabei, Zeit und Energie zu minimieren und gleichzeitig ein
strahlendes Ergebnis zu erzielen:
- Arbeiten Sie von oben nach unten. Auf diese Weise
hinterlassen Sie keine neuen Spritzer, die Sie nochmals beseitigen müssen.
- Wischen Sie zunächst trocken durch, bevor Sie nass putzen.
So verhindern Sie nass klebende Staubrückstände.
- Ziehen Sie nach jedem Duschen mit einem Abzieher das Wasser
ab. So entstehen keine Wasserflecke, um die Sie sich kümmern müssen.
- Denken Sie über den Austausch Ihrer Keramik nach, denn die richtige
Glasur macht den Unterschied. Spezielle Oberflächenbeschichtungen wie Ideal Plus von Ideal Standard oder der Perl Effekt
von Kaldewei erschweren es Schmutz, sich abzusetzen. Gleichzeitig perlt
Wasser ganz einfach ab und nimmt dabei Schmutz- und Kalkpartikel mit.
Dies führt zu einer Zeitersparnis von bis zu 10 Minuten pro Putzgang.
- Tauschen Sie Ihre Handbrause gegen eine Handbrause mit Anti-Kalk Technik
aus. Besondere Silikondrüsen sorgen dafür, dass Kalk nur schwer haften
bleibt und sich so problemlos wegwischen lässt. Dank der von Hansa
speziell entwickelten Silikonnoppen wird die Entstehung von Kalk am
Duschkopf sogar verhindert.
-
Reduzieren Sie die Reinigungsmittel. Für einen strahlenden
Glanz reichen oftmals Essigreiniger, WC-Reiniger und ein Mikrofasertuch. So
sparen Sie Geld und sogar Zeit, denn Sie müssen nicht ständig die
Reinigungsmittel wechseln.
Die Badreinigung
muss
also nicht immer anstrengend und langwierig sein. Mit den richtigen Tipps kann
Putzen sogar Spaß machen – insbesondere dann, wenn wir uns bewusst werden, dass
ein sauberes Bad nicht nur hygienischer ist, sondern außerdem viel mehr
Wohlfühlcharakter besitzt.