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Diese Tipps helfen Ihnen beim Heizen in der Übergangszeit


Gerade in der Übergangszeit passieren beim Heizen viele Fehler. Im Herbst genießt man tagsüber nicht selten Temperaturen von bis zu 20 Grad Celsius. Sobald es aber dunkel wird, ist es schnell kalt und ungemütlich. Aufgrund dieser starken Temperaturschwankungen sind sich viele Menschen unsicher, wie sie in der Übergangszeit am besten heizen sollen. Skybad.de verrät es Ihnen.

Halten Sie die Wärme im Haus
Abhängig Ihrer Fenster und der Ausrichtung Ihrer Räume schafft es die Herbstsonne, den Raum und die darin stehenden Möbel stark zu erwärmen. Damit diese Wärme nicht aus den Räumen entweicht, sollten Rollläden und Vorhänge nach Einbruch der Dunkelheit heruntergezogen werden. Somit wird nicht nur die warme Luft im Rauminneren gehalten, gleichzeitig wird dadurch auch verhindert, dass die kalte Luft von außen nach innen gelangen kann.

Greifen Sie auf Kerzen zurück
Oft vergessen wir, dass es neben der Heizung noch andere Wärmequellen gibt – Kerzen zum Beispiel. Wenn es draußen sowohl tagsüber als auch nachts noch recht warm ist und Sie sich unsicher sind, ob es sich lohnt, die Heizung anzumachen, greifen Sie doch einfach mal auf Kerzen zurück. Ein paar angezündete Kerzen im Raum verteilt, sorgen nicht nur dafür, dass die Raumtemperatur um ein paar Grad steigt, sie verschönern außerdem jeden Herbsttag.

Schließen Sie die Türen zu unbeheizten Räumen
Manche Räume werden seltener benutzt und entsprechend weniger geheizt als oft frequentierte Räume. Entsprechend ist die Wärmeverteilung in Ihrem Heim sehr unterschiedlich. Bleiben alle Zimmertüren offen, kann die kalte Luft aus den nicht bzw. weniger beheizten Räumen in aufgewärmte Räume strömen und diese auskühlen. Um das zu verhindern und günstig heizen zu können, sollten die Türen zu diesen Räumen geschlossen bleiben.

Berücksichtigen Sie das Wetter
Wenn es draußen schön und sonnig ist, reichen die Sonnenstrahlen aus, um so viel Wärme abzugeben, dass manche Räume gar nicht oder nur kaum beheizt werden müssen. In der Regel erreichen die Sonnenstrahlen aber nicht alle Räume, sodass diese kühl bleiben. Um Feuchte- und Kälteschäden zu vermeiden, sollte die Heizung in diesen Räumen immer auf einer niedrigen Stufe laufen – auch, wenn es draußen warm ist.

Schalten Sie die Heizung rechtzeitig ein
Häufig begehen viele den Fehler, die Heizung im Herbst viel zu spät einzuschalten. Da die Außentemperaturen in dieser Jahreszeit stark schwanken, kann es nachts sehr kühl werden, während es am Tag angenehm warm ist. Wird die Heizung unregelmäßig an- und wieder ausgeschaltet, benötigt sie viel Energie, um hochzufahren und die Räume auf die gewünschten Temperaturen zu bringen. Besser ist es, die Heizung auf einer niedrigen Stufe laufen zu lassen, bevor sie im Winter hochgefahren wird.

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